Selbstportraits mit dem Smartphone

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Wie bei der richtigen Kamera auch, fängt das Fotografieren bei der Technik an und endet mit dem guten Blick, der – wenn die Technik macht, was du willst – die Einzigartigkeit deines Bildes ausmacht. Spannend hierbei ist jedoch, dass du beim Nutzen der Hauptkamera nicht siehst, wie der Bildaufbau ist. Worauf du dabei achten solltest, erkläre ich dir gerne in einem individuellen Fotokurs.

Du brauchst nicht viel, um für Selbstporträts mit dem Smartphone gut ausgerüstet zu sein. Wichtig ist ausreichendes Licht und genügend Abstand, um dir die Flexibilität für den Bildausschnitt zu ermöglichen. Ganz wichtig ist auch, dass du deine Hände freihast.

Ganz wichtig ist ein Stativ mit Handyhalterung. Wenn du schon ein Stativ hast, kannst du dir eine Handyhalterung separat kaufen. Alternativ hilft auch ein Selfiestick, der oft auch als (wackliges) Stativ zu nutzen ist. Fotografierst du im Raum, nutze das Licht vom Fenster und verzichte auf den eingebauten Blitz. Eine gute Hilfe ist ein Ringlicht.

Diese Hilfsmittel kosten nicht viel, aber haben eine große Wirkung! Dennoch, auch der Bildaufbau und das Posen sind entscheidend. Hier möchte ich in einem Blogbeitrag nicht zu sehr ins Detail gehen, da es sich live einfach besser üben lässt. Nur ein Tipp: wenn du sehr nahe an dem Smartphone dran bist, wird dein Gesicht und dein Körper eventuell verzerrt. Gehe lieber gut 1,5m von der Kamera weg und nutze einen Bildausschnitt.

Eines solltest du auf keinen Fall vergessen: gerade wenn du das Bild zuschneidest, gehen viele Pixel verloren. Für das Smartphone ist es ok, aber möchtest du qualitativ hochwertige Fotos zum Ausdrucken, gönne dir ein professionelles Fotoshooting. So jung wie jetzt werden wir nie wieder ;-)!

Übrigens biete ich auch einen Kurs an, der ein Fotoshooting mit einem Smartphonekurs kombiniert. Schau mal unter „Smartphone meets professional““ auf der Seite „Fotokurse“.

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